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Erläuterung zur "Waterloh-Kur"

Aktualisiert: 2. Apr.

Calendulablüte

Erfreulicherweise findet der Beitrag "die Waterloh-Kur" nach wie vor viel Resonanz, und ich erhalte Emails oder Telefonanrufe von Leserinnen und Lesern.

Darum habe ich mich entschlossen, die Fragen zusammenzufassen in dieser Erläuterung zur "Waterloh-Kur".

Hier ist nun eine Übersicht der häufigsten Fragen mit meinen Antworten, die vielleicht auch anderen Menschen eine Hilfe sein können.

Frage: Handelt es sich hier um einen Schreibfehler? Ich kann Magnesium fluoratum und Magnesium carbonicum nicht bei den Schüssler Salzen finden.

Antwort: Magnesium fluoratum und auch Magnesium carbonicum sind Arzneimittel aus dem Schatz der Homöopathie, die wie „Schüssler Salze“ eingesetzt werden nämlich in den sogenannten D-Potenzen.

Es handelt sich hier also nicht um einen Schreibfehler, wie man meinen könnte.


1) Frage: Nehme ich die Mittel einzeln oder gleichzeitig ein?

Antwort: jedes Mittel wird einzeln eingenommen für die Dauer von 2 bzw. 4 Wochen, wie es im Plan ersichtlich ist.


2) Frage: Warum wird Magnesium carbonicum als Tropfen angegeben und nicht in Tablettenform?

Antwort: Flüssige homöopathische Arzneimittel werden vor jeder Einnahme verschüttelt, indem man das Arzneifläschchen 10 mal kräftig auf die Handfläche klopft. Das bringt einen zusätzlichen Impuls in die Wirkung des Mittels, es wird auf diese Weise jedesmal ein ganz klein wenig verändert, „potenziert“ wie es in der Homöopathie genannt wird. Die hier in der Kur beschriebene Vorgehensweise hat sich über viele Jahre bewährt, nicht nur bei Dr. Waterloh sondern auch bei anderen Medizinern wie z.B. dem Arzt Peter Emmrich, der in seiner Praxis schon viele Menschen so behandelt hat.


3) Frage: Was bewirken diese Mittel?

Antwort: Beim „grauen Star“ handelt es sich um Ablagerungen auf der Augenlinse, die aus Stoffwechselvorgängen resultieren. Die aufgeführten Mineralsalze in der Verdünnung einer D-Potenz können diese Ablagerungen wieder auflösen.

„In einem gesunden Organismus, sei es Tier oder Pflanze, finden sich die Salze in gelöster Form, die der dritten, vierten und fünften Dezimalverdünnung der Arzneimittel entsprechen.“ zitiert aus „Die zwölf Schüssler-Salze“ herausgegeben von Peter Emmrich, Verlag Peter Irl

Ein so verdünntes Heilmittel/ Mineralsalz kann die gestörte Funktion in der Zelle wiederherstellen und Ablagerungen auflösen.


4) Frage: Ich habe den Eindruck, dass immer mehr Menschen mit grauem Star zu tun haben. Womit kann das zusammenhängen?

Antwort: Ich denke, dass in der heutigen Zeit die Augen einer wesentlich größeren Belastung ausgesetzt sind als in früheren Jahren. Wir starren oft über Stunden hinweg auf Bildschirme von Computern und Smartphones, dadurch werden die Augen überanstrengt und weniger befeuchtet. Wer über längere Zeit am Bildschirm arbeitet, liest, spielt ... blinzelt seltener. Durch das Blinzeln wird das Auge jedoch im Normalfall ausreichend befeuchtet. Stress stellt eine weitere Belastungen für unser Gehirn dar, und die Augen sind letztlich nach außen gestülptes Gehirn.

Wer seinen Augen etwas Gutes tun möchte, sollte immer wieder den Blick abwenden vom Bildschirm und ihn in die Ferne schweifen lassen. Das bedeutet für die Augen Erholung, bewußt öfters Zwinkern verbessert den Feuchtigkeitsfilm auf den Augen. Auch das Palmieren mit den Händen für 30 Sekunden oder länger ist eine Wohltat für die Augen.




Hast du weitere Fragen zur Waterloh Kur, die hier noch nicht beantwortet sind? Dann schreibe mir gerne eine Email oder ruf mich an. Es profitieren alle interessierten Menschen davon, ich beantworte die Fragen nach bestem Wissen.




Text und Foto ©juttascharrenbroich

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